Willst Du in Deiner selbstgenähten Kleidung schlanker aussehen?
Also erstmal, wenn schlanker aussehen für Dich kein Thema ist weil Du:
- schlank bist oder gar zu dünn
- Dir sagst, ist mir egal
- ein konsequenter Anhänger von Body Positivity bist
- oder ein Grund der mir gerade nicht einfällt
Dann lies hier nicht weiter. Du findest bei uns auf dem Blog noch ganz viele andere Themen, die dann sicher mehr zu Dir passen.
Wenn Du Dich aber für das Thema interessiert, dann … schau einfach das folgende Video an oder lies darunter weiter.
Kein Kleidungsstück kann den Körper schlanker machen, aber der richtige Stoff an der richtigen Stell kann großen Einfluss darauf haben, wie Dein Outfit wirkt.
Einige Stoffe können dabei helfen, Speckröllchen zu verstecken, während andere es noch betonen.
In diesem Blogartikel haben wir 7 Tipps für alle, die in ihrer selbstgenähten Kleidung gerne schlanker aussehen möchten.
Während das bei grossen Mustern weniger der Fall ist.
Wir sind keine grossen Fans von Mustern, aber wer es mag und schlanker aussehen möchte, sollte zu den etwas grösseren Mustern greifen
Das gilt auch für Karo.
Ausserdem gilt, wenn schon Muster, dann an der richtigen Stelle und damit kommen wir zu …
3. Wenn Muster dann so
Auch der Schnitt kann grosse Auswirkungen darauf haben, ob der Träger schlanker wirkt oder nicht.
Wenn Du z.B. auf Muster nicht verzichten willst, dann betone damit ein nicht so fülliges Körperteil. Das sind oft die Schultern.
Dann kannst Du ein Schnittmuster mit Teilung nähen und die Schultern mit einem Muster oder auffälligen Stoff betonen.
Auch Prinzessnähte strecken sehr gut. Wenn Du dann noch etwas mehr mehr-schlank willst, dann verwende bei den Seiten einen eher dunklen Stoff.
Das funktioniert auch super bei Hosen mit solchen Teilungsnähten.
4. Stoffe, auf denen sich nichts abzeichnet
5. Vorsicht bei Stoffen mit Struktur
Sehr nachteilig wirken sich auch Stoffe mit starker Struktur aus. Wenn man schlanker aussehen möchte, sollte man groben Kord und Waffelpiqué meiden.
Wenn Du doch etwas auf Cord nähen willst, dann wähle einen Babycord in einer eher gedeckten Farbe. Aus Waffelpiqué kann man tolle Teile für die Küche nähen, oder auch einen Bademantel. Für eine Bluse würde ich diesen Stoff nicht verwenden.
7. Gürtel oder Bindeband
Kennst Du den Gürtel-Trick. Wer noch etwas Taille hat, kann diese mit einem Gürtel betonen, das macht Optisch einen grossen Unterschied.
Diesen Gürtel kannst Du kaufen oder auch passend zu einem Kleid ein Bindeband nähen.
7. Verarbeite Stretchstoffe nicht zu eng
Bei Stretchstoffen ist es vorteilhaft, wenn der Stoff etwas schwerer ist und darauf achte, ihn nicht zu eng zu verarbeiten.
Also, Du siehst, das ist alles keine Magie. Wichtig ist und bleibt, dass Du Dich in Deiner Kleidung wohl fühlst und wenn Du damit noch etwas reissen kannst, umso besser.
Wenn Du noch weitere Tipps hast, die wir in diesem Blogartikel nicht erwähnt haben, dann würden wir uns über einen Kommentar sehr freuen. Nicht nur für uns, auch für andere.
Shirt Tessa
Das Shirt Tessa hat 3 Besonderheiten:
- Dieser geniale überkreuzte V-Ausschnitt. Nicht nur super angenehm zu tragen, er sieht auch super aus
- Die Teilungsnähte, die den ganzen Oberkörper optisch strecken und den Träger somit schlanker wirken lassen
- Die super raffiniert gearbeitete innenliegende Kängurutasche.
Wie immer ist eine ausführliche Videoanleitung und ein E-Book dabei.
Shirt Cassy
Das Cut-Out-Shirt Cassy ist ein super stylisches T-Shirt.
Es ist viel einfacher zu nähen als man zuerst denkt. Es eignet sich als elegantes Shirt für die Arbeit oder zum Ausgehen – egal ob am Nachmittag oder am Abend.
Zum Schnittmuster gibt es neben der öffentlichen Videoanleitung auch ein ausführliches E-Book.
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