Weniger Lebensmittel wegwerfen, gezielter einkaufen, Diätplan einhalten! Das sind einige Aspekte die uns dazu bewogen haben in unseren Küchen oder Esszimmern ein Menüboard aufzuhängen.

Zunächst haben wir den Platz ausgemessen, an den dem Menüboard einmal hängen soll und haben uns im Baumarkt die passenden Brettchen zuschneiden lassen. Wenn man etwas in der Restekiste finden, kostet das nicht einmal 3 Euro.

Ute hatte nur einen sehr schmalen Platz, max. 15 cm. Nicole wollte das Bord in einer quadratischen Form.

Ute hat den Schriftzug auf D-C-Fix aufgedruckt, ausgeschnitten und zuerst auf das Brett geklebt und dann mit einem Farbspray (Royal Talens Amsterdam) besprüht.

Jetzt kann man den Schriftzug wieder abziehen. Das war das Negativ-Verfahren.

Nicole hat silber vorlackiert, dann den Schriftzug ausgeschnitten und diesen dann auf-lackiert. Das war das Positiv-Verfahren

Für die kleinen Boxen haben wir Schachteln oder Tetra-Packs in gleicher höhe abgeschnitten.

Die Masse der Box auf einen Stoff übertragen …

… und beklebt.

Während Ute die Holz-Wäscheklammern für die Wochentag mit einem dicken Filzstift beschriftet, hat Nicole die Labels ausgedruckt, laminiert, ausgeschnitten und mit Heisskleber befestigt.

Alle Einzelteile haben wir mit der Klebepistole auf das Board geklebt.

Unsere Familien finden das Menüborad klasse und alle beteiligen sich bei der Auswahl der Gerichte.

nähen für die aktuelle Saison